Eishalle Waidhofen/Ybbs
Premiere: 22. Juli 2021 – 19.30 Uhr
Eishalle Waidhofen/Ybbs
Stell Dir vor, du könntest jemand völlig anderes sein! In einer gänzlich neuen Welt?
Die Realität ist trist geworden. Langweilig. Stumm. In dieser Düsternis jedoch gibt es einen Lichtblick:
Hoffmann und seine Erzählungen. Seine Geschichten bieten das, wonach alle dürsten. Unterhaltung, Hoffnung. Feuerwerk.
Sowie die verführerische Möglichkeit, in eine fremde Haut zu schlüpfen, eine neue Identität zu leben.
Es ist die Muse, die uns den Weg in Hoffmanns Welt der Dichtung ebnet, in der wir alles sein können – von der Puppe bis zum Magier.
Wir tauchen ein in ein Paralleluniversum, das von Hoffmanns überbordender Fantasie summt und brodelt. Er erzählt von einem Ort, an dem alles möglich ist. Alltagsgegenstände werden zu magischen Objekten. Ein schüchterner Verehrer zum mächtigen Liebhaber. Eine zermürbte Künstlerin zur strahlenden Heldin. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. „Nimm uns mit, Hoffmann!“ – Und er nimmt uns mit. Auf seine Insel der unendlichen Träume. Wir lassen uns dorthin treiben, wo Liebe, Sinnlichkeit und Magie auf uns warten. Bis wir am Ende zurückgeworfen werden in die Realität und zur allgegenwärtigen Frage: Wer wollen wir eigentlich sein? In welcher Welt wollen wir in Zukunft zuhause sein?
Team
Musikalische Leitung: Raphael Schluesselberg
Inszenierung: Anna Bernreitner
Ausstattung: Hannah Rosa Oellinger/Manfred Rainer
Licht: Stephanie Erb
Musikalische Assistenz: Hannah Eisendle
Regieassistenz: Monika Demmer
Presse: Bernadette Boesch
Foto: Karolina Horner/kalinkaphoto
Besetzung
Hoffmann: Sven Hjörleifsson
Die Muse: Christina Sidak
Lindorf: Till von Orlowsky
Olympia: Laura Jean Elligsen
Antonia: Zoe Nicolaidou
Giulietta: Barbara Maria Angermaier
Spalanzani und noch viele mehr: Richard Klein
Crespel und noch viele mehr: Johannes Schwendinger
Es spielt das VIENNA ENSEMBLE
Die Realität ist trist geworden. Langweilig. Stumm. In dieser Düsternis jedoch gibt es einen Lichtblick:
Hoffmann und seine Erzählungen. Seine Geschichten bieten das, wonach alle dürsten. Unterhaltung, Hoffnung. Feuerwerk.
Sowie die verführerische Möglichkeit, in eine fremde Haut zu schlüpfen, eine neue Identität zu leben.
Es ist die Muse, die uns den Weg in Hoffmanns Welt der Dichtung ebnet, in der wir alles sein können – von der Puppe bis zum Magier.
Wir tauchen ein in ein Paralleluniversum, das von Hoffmanns überbordender Fantasie summt und brodelt. Er erzählt von einem Ort, an dem alles möglich ist. Alltagsgegenstände werden zu magischen Objekten. Ein schüchterner Verehrer zum mächtigen Liebhaber. Eine zermürbte Künstlerin zur strahlenden Heldin. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. „Nimm uns mit, Hoffmann!“ – Und er nimmt uns mit. Auf seine Insel der unendlichen Träume. Wir lassen uns dorthin treiben, wo Liebe, Sinnlichkeit und Magie auf uns warten. Bis wir am Ende zurückgeworfen werden in die Realität und zur allgegenwärtigen Frage: Wer wollen wir eigentlich sein? In welcher Welt wollen wir in Zukunft zuhause sein?
Inszenierung: Anna Bernreitner
Ausstattung: Hannah Rosa Oellinger/Manfred Rainer
Licht: Stephanie Erb
Musikalische Assistenz: Hannah Eisendle
Regieassistenz: Monika Demmer
Presse: Bernadette Boesch
Foto: Karolina Horner/kalinkaphoto
Die Muse: Christina Sidak
Lindorf: Till von Orlowsky
Olympia: Laura Jean Elligsen
Antonia: Zoe Nicolaidou
Giulietta: Barbara Maria Angermaier
Spalanzani und noch viele mehr: Richard Klein
Crespel und noch viele mehr: Johannes Schwendinger